Die kleine Anna (2 Monate) aus Russland brauchte dringend eine OP am Kopf. Doch ihre Eltern konnten den Eingriff nicht bezahlen.
Das noch sehr junge Leben der kleinen Anna (2 Monate) aus Russland stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Bereits zwei Monate nach ihrer Geburt konnte nur eine Operation Annas Leben retten.
Die Kleine litt an Kraniosynostose. Ihre Schädelnähte waren vorzeitig verknöchert, sodass das Gehirn massiv gequetscht wurde, da der kleine Kopf nicht mehr mit wachsen konnte. Sowohl Symptome von erhöhtem Hirndruck als auch eine starke Verformung von Annas Kopf waren die Folgen.
Ihr junges Leben konnte nur durch eine Operation gerettet werden. Ohne diesen lebensnotwendigen Eingriff wäre Anna qualvoll gestorben. Für die Eltern war es ein Schock, dass Anna in Russland nicht geholfen werden konnte. Also wandten sie sich an deutsche Krankenhäuser.
In der Berliner Charité fand Anna endlich Hilfe. Doch nachdem sich die Charité zur OP bereit erklärte, stand die Familie vor dem nächsten, großen Problem. Knapp 20 000 Euro Operationskosten waren zu viel für die Familie. Die konnte sie beim besten Willen nicht stemmen.
„Ein Herz für Kinder“ übernahm einen großen Teil der OP-Kosten, um Anna zum ersten Mal in ihrem Leben Gesundheit und der ganzen Familie Glückseligkeit zu schenken.