„Jeder Cent Ihrer Spende fließt direkt in Kinderhilfsprojekte“
1978 hörte Axel Springer im Radio, dass in Deutschland jährlich knapp 1500 Kinder bei Verkehrsunfällen getötet werden. Springers Plan stand fest: Er wollte die Menschen zu mehr Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr aufrufen. BILD, Europas größte Tageszeitung, sollte dazu beitragen, die erschreckenden Zahlen zu senken.
Die roten „Ein Herz für Kinder“-Aufkleber wurden entwickelt. Der Anfang der großen BILD-Hilfsorganisation. Millionen Autofahrer machten mit, klebten die Aufkleber auf ihre Wagen und symbolisierten damit ihre Rücksichtnahme im Straßenverkehr.
Seitdem kämpfte ein „Ein Herz für Kinder“ für mehr Ampeln, mehr Zebrastreifen, verkehrsberuhigte Zonen und Spielstraßen. Mit Erfolg. Die Zahl der Kinder, die durch Unfälle ums Leben kamen, konnte tatsächlich gesenkt werden.
„Ein Herz für Kinder“ – eine international aktive Hilfsorganisation
Aus der Aktion für mehr Verkehrssicherheit in Deutschland wurde schnell eine international aktive Hilfsorganisation. Und noch heute geht es um die Schwächsten – die Kinder. Sowohl in Deutschland, wo unser Förderschwerpunkt liegt, denn auch hier brauchen bedürftige Kinder und Familien Unterstützung.
Aber auch im Ausland, wo Kinder Opfer von Kriegen werden, wo das Zuhause von Kindern durch verheerende Naturkatastrophen zerstört wird, wo Kindern in ihrer Heimat keine qualifizierte medizinische Hilfe zuteil wird.
Das Besondere: Jeder Cent Ihrer Spende fließt direkt in Hilfsprojekte für Kinder.
Wofür wir stehen
Seit der Gründung von „Ein Herz für Kinder“ haben sich unsere Ziele nicht grundlegend verändert. Auch wenn die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zunächst im Vordergrund stand, waren Bildung, Gesundheit, Armutsbekämpfung und Umweltschutz für uns immer zentrale Hilfsfelder.
Denn auch diese Themen betreffen besonders die Schwächsten der Gesellschaft. In unseren Leitsätzen haben wir die neun Themen-Gebiete zusammengefasst, in denen sich „Ein Herz für Kinder“ engagiert.